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Glattalbahn

Die Geschichte der Glattalbahn ist eng mit der Geschichte der VBG verbunden. Zwischen den ersten Ideen und dem Abschluss der Bauarbeiten der ersten Etappe 2010 liegen rund 20 Jahre. Seit der Inbetriebnahme am 12. Dezember 2010 sind die Fahrgastzahlen um rund 50 Prozent gestiegen. Letztes Jahr transportierten die Linien 10 und 12 der Glattalbahn 9.5 Millionen Fahrgäste. Die Glattalbahn leistet somit einen unverzichtbaren Beitrag, um die stetig steigenden Mobilitätsbedürfnisse in der Flughafenregion und im Glattal umweltfreundlich und nachhaltig abzudecken.

 

Glattalbahn wird nach Kloten verlängert

Die Erfolgsgeschichte der Glattalbahn geht weiter

Mit der Verlängerung der Glattalbahn und dem Ausbau der Velohauptverbindung vom Flughafen Zürich bis ins Entwicklungsgebiet Steinacker in Kloten will der Kanton dem stetig zunehmenden Mobilitätsbedürfnis in der Region nachhaltig und klimaschonend begegnen. In diesem Zusammenhang wird auch eines der höchsten Hochwasserrisiken im Kanton Zürich minimiert: Der parallel zur Glattalbahn verlaufende Altbach weist bei einem extremen Hochwasser ein enormes Schadenspotenzial auf.

Der Regierungsrat hat für das Bauprojektierungs- und Plangenehmigungsverfahren des dreiteiligen Gesamtprojekts einen weiteren Kredit bewilligt.

Auftraggeber sind die Volkswirtschaftsdirektion und die Baudirektion. Verantwortlich für die koordinierte Gesamtplanung und Projektierung ist die VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG.

Glattalbahn 1. Etappe – ein Rückblick

Rund zwanzig Jahre liegen zwischen den ersten Ideen zur Glattalbahn und der Inbetriebnahme der ersten Etappe am 12. Dezember 2010. Wie die Vision der Glattalbahn zur Realität wurde, zeigt die Website Glattalbahn auf. Zahlreiche Fakten und Materialien zur Planung und zum Bau der Glattalbahn stehen dort allen Interessierten zur Verfügung.

Spannende Details und Hintergrundinformationen zu den einzelnen Haltestellen und Orten sind zudem unter Glattalbahn Seitenblicke zu entdecken. Weiter bietet die kartenbasierte Website virtuelle Touren zu den Themen „Mensch & Umwelt“, „Mobilität & Technik“ und „Raum & Identität“ sowie eine Bildstrecke mit Fotos „vorher & nachher“, welche die räumlichen Veränderungen aufzeigen.