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(Noch) Attraktivere Arbeitsbedingungen in der VBG

In den vergangenen Jahren hat sich die VBG dynamisch entwickelt und die Anzahl der Mitarbeitenden ist stetig gewachsen. Damit die Zusammenarbeit sowie die Kommunikation untereinander effizient, modern und zuverlässig ablaufen kann, wurde nun in die weitere Digitalisierung investiert und die Arbeitsbedingungen verbessert. Und die Mitarbeitenden bekamen ein kleines Zückerli obendrauf.. 

In Sachen Digitalisierung wurde das bisherige Tool für die Zeit-, Spesen- und Abwesenheitserfassung abgeschafft und durch eine modernere Variante ersetzt. Dieses steht den Mitarbeitenden auch auf dem Smartphone zur Verfügung: «Gerade für unsere Mitarbeitenden, welche teilweise auch in der Nacht arbeiten, ist dies hilfreich: Sie können ihre Arbeitszeit direkt erfassen, ohne den Laptop hervorzuholen und aufstarten zu müssen», sagt Rita Frehner. Die Spesenfreigabe ist ebenfalls einfacher und übersichtlicher, gleiches gilt für die Übersicht der Ferientage. «Das hilft uns enorm in der Jahresplanung», so die Personal-& Dienste-Leiterin weiter. 

Ebenfalls eingeführt wurde eine digitale Arbeitsplattform. Damit laufen die Zusammenarbeit und dazugehörige Kommunikation seit Ende 2024 über eine einzige Plattform, welche zeitgleich auch eine Dateiablage und gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten und Unterlagen ermöglicht. Ein weiteres Plus ist, dass der (natürlich datengeschützte) Zugriff jederzeit gewährleistet ist, unabhängig vom Endgerät oder dem Arbeitsort. «Diese digitalisierte Arbeitsweise ist enorm hilfreich: Wir schaffen eine für alle zugängliche Datenbasis, vermeiden Schatten-Ablagen und sind wesentlich effizienter im Suchen und Finden von Dateien. Zum anderen ist die Zusammenarbeit innerhalb der jeweiligen Teams wie auch teamübergreifend einfacher – die Plattform bietet individuelle Arbeitsräume für Projektarbeiten sowie eine persönliche Datenablage», erklärt der IT-Projektleiter Stephan Kopf. Die neuen Arbeitsbedingungen unterstützen zudem ein wichtiges Ziel der VBG: «Wichtig ist uns vor allem, dass die Mitarbeitenden ihren individuellen Lebensrhythmus beibehalten und mit der Arbeit vereinen können», bekräftigt Rita Frehner. Die Mitarbeitenden würden selbstbestimmt arbeiten und die Arbeitszeit im Einklang mit ihrem Privatleben so gestalten, wie es am besten passt – dazu gehören auch Teilzeitpensum und Homeoffice. Dies werde nun durch die Digitalisierung weiter unterstützt. 

Besonders erfreulich für alle Mitarbeitenden war der Moment, als die VBG-Geschäftsleitung verkündete, dass künftig alle sechs Wochen Ferien pro Jahr erhalten. Diese Änderung ist ein grosser Schritt in Richtung Gleichbehandlung: Bisher war die Anzahl der Ferienwochen (20 bis 30 Tage) nach Altersstufe geregelt. 

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#Geschichten aus der VBG-Welt#Hinter den VBG-Kulissen
Victoria Sutter

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